Webdesign
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Die Investitions- und Finanzierungslehre lehrt einem, ob man eine Investition tätigen sollte oder nicht. Wenn man die Website als Investition betrachtet, überlegt man sich, ob diese sich lohnt oder nicht.
Die Amortisationsdauer beschreibt, wann sich die Kosten einer Investition, durch die, sich aus der Investition ergebenen Gewinne, amortisiert/ausgeglichen haben. Genauer: Wann bekomme ich das Geld wieder rein, das ich vorab ausgegeben habe?
Ab wann sich eine Firmenwebsite rentiert, hängt vom Einzelfall ab. Simpel betrachtet müssen die Kosten der Website kleiner sein, als die, durch die Website, eingefahrenen Gewinne. Wenn man durch die Website beispielsweise einen Neukunden gewinnt und der Gewinn, der sich durch den Kunden ergibt, gleich der Kosten der Website ist, so hat sich die Website schon amortisiert.
Bei dieser einfachen Rechnung bleiben jedoch viele Faktoren unberücksichtigt, die sich positiv auf den Gewinn ausüben. Diese wurden bereits im Beitrag
Die Vor-
und Nachteile einer Firmenwebsite aufgelistet.
Um herauszufinden wie wirtschaftlich eine Marketingmaßnahme, in diesem Fall eine Website ist, gibt es Mittel und Wege. Diese sind jedoch wiederrum mit Kosten verbunden und machen nur Sinn, wenn die zu überprüfende Kostenstelle bzw. Website, regelmäßige und für das Unternehmen spürbare Kosten verursacht und es alternative Ausweichmöglicheiten gibt. Für eine Firmenwebsite trifft dies nicht zu, da es keine wirkliche Alternative zur Firmenwebsite gibt. Entweder man hat eine oder nicht.
Eine bekannte Vorgehensweise um herauszufinden, wie rentabel eine Werbemaßnahme ist, ist die Kundenbefragung beim Bestellvorgang. „Wie sind Sie auf unser Unternehmen aufmerksam geworden? (TV-Spot, Werbung in Zeitungen usw.)“.
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