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☎Einfach anrufen
bevor ich weiter als gratis Testkäufer in Vollzeit missbraucht werde, schreibe ich lieber einen Blogbeitrag.
Zu mir: Ich habe einen Hochschulabschluss (Vordiplom BWL) und bin gelernte Anwendungsentwicklerin (IHK), sozusagen Wirtschaftsinformatikerin.
Wenn ich einkaufen gehe,
ist das für mich kein Schönheitswettbewerb,
nicht der Wiener Opernball,
kein Konkurrenz-, geschweige denn Kompetenzwettbewerb,
sondern ein Einkauf,
der nicht in einem Buchstabierwettbewerb oder Blogeintrag enden sollte.
[Ich Kunde, du Dienstleister]
Wir haben in Deutschland viele Singlehaushalte und eine hohe Selbstmordrate.
Ein guter Kassierer versüßt uns das Leben.
Dazu genügt ein einfaches Hallo, fairer, freundlicher Umgang
Leider gibt es aber extreme Gegenbeispiele, die Zeit,- und Nerven rauben.
Schuh- und Taschendiebe*innen
Bei manchen piept es (un)wohl!
Verkäufer, die Kunden verwechseln und das zu schlechtem Wechselkurs.
Unordentliche Geschäfte in denen Kunden angerempelt und mit dem Waren-Wagen angefahren werden,
Ganz schlechtes Kino!
Wir bezahlen nicht umsonst keinen Eintritt!
Lösung und Ausblick: Kündigungen, Klare Anweisungen, Schulungen, Testeinkäufer, Einholen von Kundenmeinungen
Letzte Lösung:
Ein Schild an der Eingangstür mit der Warnung:
„Liebe Kunden unsere Mitarbeiter können Kunden weder von sich, noch von Produkten unterscheiden –
Wir arbeiten für Euch bereits an Alternativen (Selbstbedienungskassen, Lieferservice)“